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Sommerer/Mignonneau »Life Spacies«
Sommerer/Mignonneau, »Life Spacies«, 1997
Courtesy: NTT InterCommunication Center (ICC), Tokio | Screenshot | © Sommerer/Mignonneau


 
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5*4*6.5 m (B*H*T) | 1 Onyx2 Desktop, 2 Projektoren, Projektionsleinwand 300 x 300 cm, vollständig schwarz ausgemalter Raum (Acryl-Farbe), außer der Leinwand, Kamera, Spot Lights, Software | Archiv / Sammlung: NTT InterCommunication Center (ICC), Tokio
 

 Sommerer/Mignonneau
»Life Spacies«

»Life Spacies« (als Wortspiel von »Space« und »Species«, also Raum und Gattung) ist ein Interaktions- und Kommunikationsraum, in dem im Raum verteilte Besucher mit einander interagieren können durch evolutionäre Formen und Bilder.
»Life Spacies« ermöglicht es den Besuchern, sich selbst in einen dreidimensionale komplexe virtuelle Welt zu integrieren, in dem die künstliche Organismen auf die Körperbewegungen und Gesten reagieren. Diese Kreaturen des künstlichen Lebens kommunizieren auch untereinander und erschaffen so ein künstliches Universum, in dem das reale und das künstliche Leben eng miteinander verwoben sind durch die Interaktion und den Austausch.
Die »Life Spacies» Webseite lässt auch Menschen telematisch von überall her mit dem System interagieren; durch das einfach Schreiben und Versenden einer Email , kann man seine eigenen künstlichen Kreaturen schaffen, so dass diese wiederum mit Besuchern vor Ort in einem Museum interagieren können.

 

Sommerer/Mignonneau