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Stichworten Nichtwiederholbarkeit, Nichtkontrollierbarkeit und nicht-menschliche Kreativität. Die vorgelegten Texte geben Einblick in vier grundsätzlicheFragestellungen innerhalb des Themenkomplexes. Die Verschiedenartigkeit und die wenigen Überschneidungspunkte der Untersuchungen veranschaulichen dabei die Vielschichtigkeit und die Dimension des noch neuen Arbeitsgebietes und der darin zu beleuchtenden Aspekte.

Unter dem Schwerpunkt »Generative Tools« wurden folgende Beiträge zusammengetragen: »Read_me, run_me, execute_me / Code als ausführbarer Text: Softwarekunst und ihr Fokus auf Programmcodes als performative Texte« – von Inke Arns (Berlin) »Zu einigen Themen künstlerischer Computerspiele« – von Tilman Baumgärtel (Berlin) »Die Methodik der generativen Kunst« von Tjark Ihmels und Julia Riedel (Mainz) » Was ist Computerkunst? Ein Antwortversuch und Beispiele zur Auslegung« – von Matthias Weiß (Leipzig)

Am 15. Januar 2004 organisierte das Institut für Mediengestaltung in Mainz ein Symposium zum Thema mit den Autoren und weiteren Teilnehmern wie Florian

 

Cramer, der in seinem Vortrag 10 Thesen zur Softwarekunst vorstellte und sie mit Beispielen untermauerte.Die im Rahmen des Symposiums »Generative Tools« stattgefundene Diskussion zeigte sehr anschaulich, wie viele Fragen für diese Thematik offen sind und wie groß der Gesprächsbedarf und der Bedarf für die Verständigung über Begrifflichkeiten sind.