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vorher entstanden sind oder gegebenenfalls dazu life vorgetragen werden. Das wird zumindest in Live-Situationen überwiegend intuitiv gehandhabt und hat in der Regel nichts mit granularer Synthese zu tun. Es gibt außerdem die Möglichkeit, den Sound komplett vom Bild zu dissoziieren und damit das Bild allein zu lassen, was zunächst nicht sonderlich aufregend scheint, es aber nach einer Stunde Synchronisation sehr wohl ist. Man hört die ganze Zeit den Ton weiter oder umgedreht sieht immer noch das Bild, wenn der Ton den dunklen Raum flutet. Wir spielen sozusagen mit unserer Kernkompetenz.