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1. Rudolf Frieling »Real/Medial
hybride Prozesse zwischen Kunst und Leben« [23] Als ein Beispiel sei hier Wolf Vostells »Elektronischer dé-coll/age Happeningraum« (1968) genannt, dessen gesamtes Material zwar kinetisch oder auch elektronisch bewegt war, aber auf einem großen flachen Sockel präsentiert wurde, so dass gerade der immersive Aspekt zugunsten des Musealen verschoben war. Die Autonomie des Kunstwerks schlich sich unter dem Banner des Happeningraums wieder in die dé-collagierende Praxis. [weiter] |