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Jordan Crandall »Drive« | Installationsansicht: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz 2000
Jordan Crandall, »Drive«, 1998 – 2000
Installationsansicht: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz 2000 | Courtesy: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz | Fotograf: Wolfgang Croce | © Jordan Crandall


 
Jordan Crandall »Drive« | Installationsansicht: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz 2000Jordan Crandall »Drive« | Installationsansicht: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz 2000Jordan Crandall »Drive« | Installationsansicht: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz 2000Jordan Crandall »Drive« | Track 4 (Matrix: Father/Child/Witness)Jordan Crandall »Drive« | Track 4 (Matrix: Father/Child/Witness)Jordan Crandall »Drive« | Track 4 (Matrix: Father/Child/Witness)
7-Track Video-Installation, Track 1: Bewegungsrhythmus, Maschine; Track 2: Datenbank; Track 3: Zwang, Registrierung; Track 4: Matrix (Vater, Kind, Zeuge); Track 5: Körper, Vehikel, Ausscheidungskampf; Track 6: Projektile, Gaze; Track 7: Analyse, verletzen, schützen
 

 Jordan Crandall
»Drive«

Bei »Drive« geht es Jordan Crandall um militärisch und unternehmerisch herausragende Leistungen. Crandall beschreibt »Drive« als »eine siebenteilige Video-Installation, die traditionelle Filmtechnologien mit militärischen Lokalisierungs-, Erkennungs- und Zielerfassungstechnologien verbindet.«. Die Diskrepanz zwischen den kinematografischen Konventionen und dem Format der Datenbank deutet auf eine Veränderung von der Repräsentation hin zur Zielerfassung und von der Präsentation hin zur Datenverarbeitung. »Das strategische Sehen« wird mit einem »Zurückblicken« und einer neuen »erotischen Verbindung zwischen Mensch und Maschine« innerhalb der Kontrolltechniken kontrastiert.