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Aby M. Warburg »Mnemosyne-Atlas« | Mnemosyne-Atlas, Tafeln der Rembrandt-Ausstellung
Aby M. Warburg, »Mnemosyne-Atlas«, 1924 – 1929
Mnemosyne-Atlas, Tafeln der Rembrandt-Ausstellung, 1926 | Fotografie | © Warburg Institute, London
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Deutschland
 

 Aby M. Warburg

1866 in Hamburg – stirbt 1929 in Hamburg; 1886 Studium in Bonn, München, Straßburg; 1891 Promotion in Straßburg zu Botticelli; 1893-1895 Archivstudien in Florenz; in der Folge von Jakob Burckhardt wurde Warburg zunehmend unzufrieden mit der Stilkunde der Kunstwissenschaft und suchte den Kontakt zu den entstehenden Kulturwissenschaften der Ethnologie; 1900 Entschluss zum Aufbau der »Warburg-Bibliothek für Kulturwissenschaft«; 1912 Ernennung zum Professor an der neuen Hamburger Universität.